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GenerativeAI
KI verändert weltweit die Art, wie Unternehmen visuell kommunizieren
von Sebastian Halm
06.06.2024 KI-generierte visuelle Kommunikationsmittel steigern die Leistung von Unternehmen, erhöhen die Produktivität, fördern die Kreativität und rationalisieren Arbeitsabläufe.
Die Plattform für visuelle Kommunikation Canva
hat für den 'Visual Economy Report' mehr als 3.700 Führungskräften in 12 Märkten befragt.
Geschäftsvorteile nutzen: Fast drei Viertel (74 Prozent) geben an, dass visuelle Kommunikationsmittel die Performance des Unternehmens gesteigert haben. Von der Beschleunigung der Inhaltserstellung und der Zusammenarbeit im Team bis hin zur stärkeren Einbindung des Publikums - visuelle Kommunikation verbessert die Möglichkeiten von Unternehmen, Zeit und Geld zu sparen. Infolgedessen investieren 68 Prozent der Führungskräfte stärker in visuelle Kommunikationstools als im Vorjahr.
KI steigert die Produktivität: Knappere Budgets und steigende Anforderungen an Inhalte haben mehr als drei Viertel (80 Prozent) der Führungskräfte dazu veranlasst, KI-gestützte Tools als Option zur Beschleunigung ihrer Inhalts Produktion zu prüfen. Die überwiegende Mehrheit in Deutschland (86 Prozent) ist der Meinung, dass sich die Qualität der visuellen Inhalte durch KI verbessert hat. Dennoch bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich Plagiaten (65 Prozent), Vorurteilen (63 Prozent) und Arbeitsplatzverlust (63 Prozent).
Demokratisiertes Design: Die Fähigkeit, visuell zu kommunizieren, gehört heute zum Standard am Arbeitsplatz, unabhängig von der beruflichen Funktion. Die Mehrheit der Führungskräfte (88 Prozent) erwartet, dass auch Mitarbeiter, die keine Designfunktionen innehaben, über ein gewisses Maß an Design-Kenntnissen verfügen, um in ihrem Unternehmen effektiv kommunizieren zu können. Folglich bieten mehr als zwei Drittel (69 Prozent) denjenigen, die keine Designfunktionen innehaben, Schulungen an, damit sie ein gewisses Maß an Designkompetenz erreichen.
Beschleunigte Skalierung durch Kooperation: Fast ein Drittel (34 Prozent) ist der Meinung, dass die mangelnde Fähigkeit zur teamübergreifenden Zusammenarbeit und komplexe Workflows (30 Prozent) eine Herausforderung bei der Erstellung und Skalierung von Inhalten darstellen - mehr als in Frankreich (28 Prozent), Spanien (28 Prozent) und Großbritannien (32 Prozent). Bei der Investition in visuelle Kommunikationsplattformen legen Führungskräfte daher Wert auf Echtzeit-Zusammenarbeit (86 Prozent), straffere Workflows (90 Prozent) und All-in-One-Funktionalität (91 Prozent).
Kreativität braucht die richtigen Werkzeuge, um sich zu entfalten: Fast drei Viertel (68 Prozent) der Befragten sind der Meinung, dass der Widerwille der Unternehmensleitung gegenüber neuen Technologien die Kreativität am Arbeitsplatz behindert - weniger zuversichtlich als beispielsweise die Führungskräfte in Frankreich mit nur 59 Prozent. Sechsundsechzig Prozent führen isolierte Teams und mangelhafte funktionsübergreifende Zusammenarbeit als Hemmnisse für kreatives Denken und neue Ergebnisse an.
Geschäftsvorteile nutzen: Fast drei Viertel (74 Prozent) geben an, dass visuelle Kommunikationsmittel die Performance des Unternehmens gesteigert haben. Von der Beschleunigung der Inhaltserstellung und der Zusammenarbeit im Team bis hin zur stärkeren Einbindung des Publikums - visuelle Kommunikation verbessert die Möglichkeiten von Unternehmen, Zeit und Geld zu sparen. Infolgedessen investieren 68 Prozent der Führungskräfte stärker in visuelle Kommunikationstools als im Vorjahr.
KI steigert die Produktivität: Knappere Budgets und steigende Anforderungen an Inhalte haben mehr als drei Viertel (80 Prozent) der Führungskräfte dazu veranlasst, KI-gestützte Tools als Option zur Beschleunigung ihrer Inhalts Produktion zu prüfen. Die überwiegende Mehrheit in Deutschland (86 Prozent) ist der Meinung, dass sich die Qualität der visuellen Inhalte durch KI verbessert hat. Dennoch bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich Plagiaten (65 Prozent), Vorurteilen (63 Prozent) und Arbeitsplatzverlust (63 Prozent).
Demokratisiertes Design: Die Fähigkeit, visuell zu kommunizieren, gehört heute zum Standard am Arbeitsplatz, unabhängig von der beruflichen Funktion. Die Mehrheit der Führungskräfte (88 Prozent) erwartet, dass auch Mitarbeiter, die keine Designfunktionen innehaben, über ein gewisses Maß an Design-Kenntnissen verfügen, um in ihrem Unternehmen effektiv kommunizieren zu können. Folglich bieten mehr als zwei Drittel (69 Prozent) denjenigen, die keine Designfunktionen innehaben, Schulungen an, damit sie ein gewisses Maß an Designkompetenz erreichen.
Beschleunigte Skalierung durch Kooperation: Fast ein Drittel (34 Prozent) ist der Meinung, dass die mangelnde Fähigkeit zur teamübergreifenden Zusammenarbeit und komplexe Workflows (30 Prozent) eine Herausforderung bei der Erstellung und Skalierung von Inhalten darstellen - mehr als in Frankreich (28 Prozent), Spanien (28 Prozent) und Großbritannien (32 Prozent). Bei der Investition in visuelle Kommunikationsplattformen legen Führungskräfte daher Wert auf Echtzeit-Zusammenarbeit (86 Prozent), straffere Workflows (90 Prozent) und All-in-One-Funktionalität (91 Prozent).
Kreativität braucht die richtigen Werkzeuge, um sich zu entfalten: Fast drei Viertel (68 Prozent) der Befragten sind der Meinung, dass der Widerwille der Unternehmensleitung gegenüber neuen Technologien die Kreativität am Arbeitsplatz behindert - weniger zuversichtlich als beispielsweise die Führungskräfte in Frankreich mit nur 59 Prozent. Sechsundsechzig Prozent führen isolierte Teams und mangelhafte funktionsübergreifende Zusammenarbeit als Hemmnisse für kreatives Denken und neue Ergebnisse an.
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