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Optimieren für Apps oder mobile Websites?

von

15.06.2015 Noch immer sind viel zu viele Webseiten nicht für die mobile Nutzung optimiert. Damit verschenken sie Potenzial - und das mehr und mehr, denn Smartphones & Tablets verbreiten sich weiterhin rasant.

 (Bild: SC-Networks)
Bild: SC-Networks

Und ebenso wie Website-Betreiber sollte sich jeder über die Nutzungssituation Gedanken machen, der Apps oder auch nur eMails gestaltet. Denn je schwerer Sie es Ihren Nutzern machen, desto weniger werden diese das tun, was Sie gern hätten.

In einem kurzen Beitrag erzählt der Experte für's Thema mobile bei MarketingSherpa, Taylor Kennedy, welche zwei widerstreitenden Ansprüche Sie erfüllen müssen, wenn Sie für Smartphones gestalten:

  1. Aufmerksamkeitsstarke Elemente gehören nach oben links - dort sehen die Nutzer als Erstes hin.
  2. Interaktion-Elemente gehören nach unten links - dort kommen die Nutzer am besten mit dem Daumen hin, mit dem sie das Gerät halten.

Das Beispiel in dem Artikel zeigt ein kleines Spiel, aber bei eMails gilt das Gleiche: Ihr zentraler Call-to-Action (CTA, Handlungsaufforderung) steht am besten ganz unten links.

Hier landen die Nutzer, welche Ihre Mail bis zum Ende herunterscrollen. Und wenn dann der CTA für sie lediglich mit einer schnellen Bewegung des Daumens erreichbar ist, dann machen Sie es ihnen damit so leicht wie möglich, dem CTA zu folgen.

Natürlich ist das nur eine Faustformel, und der Artikel geht nicht sonderlich ins Detail. Doch er ist ein guter Anstoß, darüber nachzudenken, wie wir unsere Mails so gestalten, dass sie nicht nur klick- sondern auch touch-optimiert sind.

Weitere Beiträge rund um das Thema eMail Marketing finden Sie auf unserem Evalanche Blog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

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