Studie B2B-E-Commerce-Markt in Deutschland
Die Studie liefert einen Überblick über den B2B-ECommerce in Industrie, Großhandel und bei Dienstleistungen - erstmals detailliert erfasst und quantifiziert.
- B2B-E-Commerce in Industrie, Großhandel und bei Dienstleistungen - hoch komplex mit großen Potenzialen
- E-Commerce-Umsatz und Entwicklung über
Websites und Marktplätze
Onlineshops
Automatisierte Prozesse
- Bedeutung des E-Commerce in verschiedenen Wirtschaftszweigen
- Differenzierung des E-Commerce-Umsatzes nach Umsatz-Größenklassen
- Online-Beschaffungsmarkt
- E-Commerce-Potenziale für Mittelständler
- Zukunft des E-Commerce
Über die Studie
Erstmals ist der B2B-E-Commerce-Markt in Deutschland detailliert erfasst und quantifiziert.
Die vorliegende Studie gibt den Marktteilnehmern eine grundlegende Orientierung über die Größenordnungen, hilft die eigene Situation und Position im Markt besser einzuschätzen und zeigt ungenutzte Potenziale auf.
Der B2B-E-Commerce-Markt ist weitaus komplexer als der Online-Handel mit Endverbrauchern (B2C). Zwischen Geschäftskunden bestehen häufig längerfristige Geschäftsbeziehungen mit immer wiederkehrenden Käufen genau der gleichen Waren oder Dienstleistungen, wobei die Beschaffungsprozesse elektronisch (auch über das Internet) automatisiert sind. Hinzu kommt, dass die Waren im B2B-Bereich häufig erst "on demand" produziert werden.
Und dennoch: auch im B2B-Bereich werden Online-Shops, wie man sie als Privatkunde kennt, immer wichtiger. Denn es gibt auch im B2B Bedarfe an standardisierter Ware und auch im B2B wünschen sich die Mitarbeiter eine vergleichbare "Usability" der Online-Shops.
Der gesamt B2B-E-Commerce-Markt erreicht 2012 ein Volumen von 870 Mrd. Euro. Der größte Teil des E-Commerce entfällt auf automatisierte Prozesse. Mit Online-Shops (o. Dienstleistungen) wird lediglich ein Umsatzvolumen rund 35 Mrd. Euro erzielt. Die Online-Shops erreichen nicht einmal 1% des Gesamtumsatzes - im B2C sind es dagegen mehr als 7%.