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Web.de und seine neue Web-2.0-Strategie

27.10.2008 - Alles aus einer Hand. Diesen bei fast jeder zweiten Agentur vorkommenden Claim hat sich jetzt auch das Webportal Web.de auf die eigenen Fahnen geschrieben. Künftig sollen Internetnutzer für ihre sämtlichen Web-2.0-Aktivitäten, also auch Social Networking, nur noch Web.de brauchen.
Zwar sind Web.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und GMX zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - beide gehören zum Internetkonzern United Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - nach wie vor die reichweitenstärksten Webportale in Deutschland, aber den Zugang zum Web 2.0 ist ihnen bisher noch nicht zu richtig gelungen. Dies soll nun nach dem Willen von Jan Oetjen ‘Jan Oetjen’ in Expertenprofilen nachschlagen , des neue Chefs von Web.de anders werden. Dazu nimmt er jetzt verstärkt die Nutzer von sozialen Netzwerken ins Visier.

Wie er in einem Interview zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit Netzökonom Holger Schmidt ‘Holger Schmidt’ in Expertenprofilen nachschlagen ausführt, soll Web.de künftig der zentrale Einstieg für die webbasierte Kommunikation der Nutzer werden: Also bei der Kommunik

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Horst D. Deckert

Zu: Web.de und seine neue Web-2.0-Strategie

Networking in Xing funktioniert nicht über einen E-Mail-Account. Web.de denkt nicht an den Nutzer, sondern an sein Geschäftsmodell, das mit Web 2.0 nicht viel zu tun hat.

Wenn Web.de die toten Accounts aus seinem "Freemail-Friedhof" löscht, dann bin ich auf die Reaktionen der Werbekunden gespannt.
Horst D. Deckert

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Wenn Web.de die toten Accounts aus seinem "Freemail-Friedhof" löscht, dann bin ich auf die Reaktionen der Werbekunden gespannt.
Horst D. Deckert

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Wenn Web.de die toten Accounts aus seinem "Freemail-Friedhof" löscht, dann bin ich auf die Reaktionen der Werbekunden gespannt.
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Wenn Web.de die toten Accounts aus seinem "Freemail-Friedhof" löscht, dann bin ich auf die Reaktionen der Werbekunden gespannt.
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Von:
Am: 27.10.2008

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solange man für die entsprechenden Zusatzdienste zahlen muss und 98% aller web.de Nutzer mit 12MB Speichervolumen Schritt für Schritt vergrault werden ... solange kann sich Herr Oetjen noch so tolle Strategien ausdenken. Wer web1.0 nicht versteht (z.B. dass unseriöse Premiumaccountangebote Kunden vergraulen) solle web2.0 Strategien lieber den anderen überlassen.
Sind wir nicht schon beim web3.0. Manche reden schon vom 3.5...
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