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Urheberrecht: Branchenverbände wollen Werbeverbot für Piratenseiten

23.11.2011 Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (GVU) will die Online-Werbung auf Raubkopiererportalen verbieten lassen. Der GVU-Geschäftsführer Matthias Leonardy ‘Matthias Leonardy’ in Expertenprofilen nachschlagen erklärte gestern auf dem DACH-Branchenforum zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser deutsch-österreichischer Urheberrechtsverbände, es "müsse gegebenenfalls strafrechtlich gegen schwarze Schafe der Werbewirtschaft, die kommerziell betriebene Raubkopien-Angebote durch Online-Werbung finanzieren, vorgegangen werden."

Außerdem soll geklärt werden, welche Pflichten Provider im Umgang mit Seiten haben, die illegale Inhalte der Kreativwirtschaft ausstellen. Auch Warnhinweise an Nutzer, die illegale Content-Portale aufrufen, sind für die GVU ein probates Mittel - in 57 Prozent aller Fälle ließen dann die Besucher vom Konsum der Inhalte ab.

Aktualisiert werden soll nach willen der Gesellschaft auch das Urheberrecht - anstatt nur Downloads unter Strafe zu stellen, müsse auch das Nutzen von Angeboten in der Cloud und Streaming sanktioniert werden. Der massive Schaden von Piratenseiten für die Industrie werde dadurch illustriert, dass nach dem zeitweisen Verschwinden von kino.to zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Umsätze in den Videotheken um 25 Prozent gestiegen seien.
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