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Chinesicher Börsengang: Alibaba und Weibo streben an die Wallstreet
von Markus Howest
17.03.2014 Wie das Wall Street Journal 
berichtet strebt das chinesische Twitter-Pendant Weibo
an die New Yorker Börse. Auch das chinesische ECommerce-Unternehmen Alibaba
plant den Börsengang, wie der Corporate Blog
des Unternehmens mitteilt.
Damit verfolgen Alibaba und Weibo das Ziel, sich globaler aufzustellen und mehr internationale Anleger zu erreichen.
Der IPO könnte sich auch für Yahoo
lohnen, denn der US-Internetkonzern hält 24 Prozent der Anteile an Alibaba, das immerhin 80 Prozent des chinesischen Onlinehandels kontrolliert.
Geplant ist der Börsengang des ECommerce-Riesen für das dritte Quartal. Es wäre einer der größten der Geschichte, denn mit Verkäufen von 240 Milliarden US-Dollar in 2013 (laut Forrester
) liegt der Konzern noch deutlich über den Verkäufen des Versandhändlers Amazon
(rund 100 Milliarden US-Dollar in 2013). Während Alibaba 15 Milliarden US-Dollar frisches Kapital einsammeln will, sind es bei Weibo mit 500 Millionen US-Dollar deutlich weniger.
Der IPO könnte sich auch für Yahoo
lohnen, denn der US-Internetkonzern hält 24 Prozent der Anteile an Alibaba, das immerhin 80 Prozent des chinesischen Onlinehandels kontrolliert. Geplant ist der Börsengang des ECommerce-Riesen für das dritte Quartal. Es wäre einer der größten der Geschichte, denn mit Verkäufen von 240 Milliarden US-Dollar in 2013 (laut Forrester
) liegt der Konzern noch deutlich über den Verkäufen des Versandhändlers Amazon
(rund 100 Milliarden US-Dollar in 2013). Während Alibaba 15 Milliarden US-Dollar frisches Kapital einsammeln will, sind es bei Weibo mit 500 Millionen US-Dollar deutlich weniger.
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