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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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So gehts: Shop-Internationalisierung in vier Schritten

20.04.2016 Der globale ECommerce-Markt soll in den nächsten zwei Jahren fast 50 Prozent wachsen, so eine Prognose von Emarketer zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Im internationalen Geschäft steckt damit enormes Wachstumspotenzial, wenn Online-Händler ihr Geschäft grenzübergreifend ausbauen. Mickael Froger ‘Mickael Froger’ in Expertenprofilen nachschlagen , CEO beim Technologie-Anbieter Lengow zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , hat vier Tipps zusammengetragen, wie sich Unternehmen für den Crossborder E-Commerce rüsten:

 (Bild: CC0/pixabay/RyanMcGuire)
Bild: CC0/Pixabay/RyanMcGuire

1. Entscheiden Sie sich für die richtigen Zielmärkte

Identifizieren Sie die richtigen Märkte für Ihre internationale Expansion, bevor Sie eine konkrete Strategie erarbeiten. Finden Sie heraus, ob es in Ihren Wunschmärkten eine relevante Nachfrage nach Ihren Produkten gibt und wer die Wettbewerber vor Ort sind. Analysieren Sie diese Märkte dann genauer, damit Sie dort den richtigen Produkt-Mix zu einem Preis anbieten, der funktioniert. Manchmal bedeutet das auch, sich anders zu positionieren, als im eigenen Land. Grundsätzlich empfiehlt es sich, mit einer kleinen Auswahl an Märkten, die das größte Wachstumspotenzial versprechen und sich vielleicht sogar ähneln, zu beginnen. So können Sie Ihre Ressourcen bündeln und von Synergieeffekten profitieren.

2. Gehen Sie auf die regionalen Vorlieben und Gewohnheiten ein

Setzen Sie beim Aufbau des internationalen Geschäfts ein regionales Konzept für jedes Land auf, das die Besonderheiten und die Gewohnheiten der Verbraucher berücksichtigt. Zahlungsstrukturen, Einkaufsverhalten, Versandmethoden, Bürokratie und Marketing können sich vom eigenen Markt unterscheiden. Machen Sie es den Usern leicht, sich bei Ihnen heimisch zu fühlen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Website und Ihr Angebot von einem Muttersprachler übersetzen lassen. Denn dieser kennt das Vokabular und den Stil, mit dem das Zielpublikum vor Ort vertraut ist. Bieten Sie Ihre Produkte zudem in der jeweiligen Landeswährung an und beachten Sie, dass bei der einfachen Umrechnung Beträge entstehen können, die die User unter Umständen irritieren.

3. Gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden

Bieten Sie bestmögliche Transparenz im Hinblick auf Lieferzeiten, Kosten, Rückgaberegelungen und alle anderen kaufrelevanten Modalitäten. Das wirkt Unsicherheiten bei den potenziellen Kunden und möglichen Betrugsängsten entgegen. Auch die Lokalisierung des Content in Ihrem Shop ist wichtig, um das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen und die Conversion zu erhöhen. Hierzu zählen ein lokales Webhosting, eine lokalisierte Top-Level-Domain wie zum Beispiel www(punkt)company(punkt)fr statt eines Unterverzeichnisses www(punkt)company(punkt)com/fr oder einer Subdomain fr(punkt)company(punkt)com.

4. Stützen Sie Ihre Expansion auf eine solide SEO-Grundlage

Stellen Sie sicher, dass die jeweilige Landesversion Ihres Webshops in den Suchergebnissen angezeigt wird. Ein erfolgreicher Start auf der internationalen E-Commerce-Bühne geht zudem mit einer durchdachten SEO-Strategie einher. Wählen Sie die Keywords, die für Ihre Zielgruppen in den jeweiligen Märkten vor Ort relevant sind, sorgfältig aus. Nehmen Sie sich Zeit für Recherchen und Tests. Die Keywords in ein Übersetzungstool zu werfen, reicht nicht aus. Bedenken Sie, dass Google nicht in jedem Markt die Nummer eins ist, und berücksichtigen Sie dies bei der Optimierung. Jede Suchmaschine verfügt über eigene Algorithmen und Regeln. Investieren Sie auch in Backlinks, um Ihre internationale Sichtbarkeit zu erhöhen.
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