Revolution deiner Product Data Journey – mit KI zu mehr Dateneffizienz, -qualität und Conversion-Uplifts Anmelden und live dabei sein
Anhand von Use Cases erfahren Sie, wie KI Produktdaten und -Assets entlang der Product Data Journey effizienter organisiert, qualitativ aufgewertet und einen Conversion-Uplift am Customer Touchpoint erzeugt.
Anmelden und live dabei sein
Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt Anmelden und live dabei sein
Barrierefreiheit ist keine unüberwindbare Hürde, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die digitale Zukunft. Erfahren Sie, wie Sie Barrierefreiheit 2025 souverän angehen können und dabei auch noch davon profitieren!
Anmelden und live dabei sein

Fast jeder Dritte setzt Smart-Home-Technologie gegen Einbrecher ein

24.12.2021 Fast 3 von 10 Menschen in Deutschland (27 Prozent) überwachen ihr Zuhause mittlerweile per Smartphone-App - und erfahren so auch von unterwegs, wenn sich jemand unbefugt Zutritt verschaffen will. Unter Eigentümern (30 Prozent) sind es dabei deutlich mehr als unter Mietern (22 Prozent).

 (Bild: Gerd Altmann / Pixabay)
Bild: Gerd Altmann / Pixabay
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Digitalverbandes Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 1.003 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach nutzen insgesamt 17 Prozent bereits eine Alarmanlage, die sich per Smartphone-App steuern lässt. 14 Prozent haben eine Video-Überwachung mit zugehöriger Smartphone-App im Einsatz, und eine kleine Minderheit von 3 Prozent nutzt auch intelligente Türschlösser, sogenannte Smart Locks. Sie lassen sich in der Regel nicht nur mit dem Schlüssel, sondern auch mit dem Smartphone, aber auch per Sprachbefehl oder per Fingerabdruck öffnen bzw. verschließen. Fast gar nicht verbreitet ist eine Smartphone-gesteuerte Absicherung gegenüber anderen Risiken: 4 Prozent können ihre Rauchmelder per App ansteuern, und lediglich 0,4 Prozent haben smarte Wassersensoren installiert, die etwa bei einem Wasserschaden Alarm schlagen.

Aber auch traditionelle Sicherheitstechnik ist bei den Menschen in Deutschland in Gebrauch: 91 Prozent haben gewöhnliche Rauchmelder installiert, mehr als ein Drittel (37 Prozent) benutzt eine Zeitschaltuhr für Licht oder Rollläden, etwa um im Urlaub die Anwesenheit vorzutäuschen. 28 Prozent nutzen eine herkömmliche Alarmanlage in ihrem Zuhause oder einzelnen Teilen davon und 13 Prozent eine klassische Videoüberwachung ohne App-Steuerung.

Smarte Türschlösser könnten in Zukunft eine deutlich größere Rolle einnehmen als bislang. Fast ein Fünftel (18 Prozent) würde sie künftig nutzen. Die Anwendungsbereiche sind dabei vielfältig: 62 Prozent derjenigen, die Smart Locks nutzen würden oder bereits nutzen, wollen damit Freunde und Familie per Smartphone einlassen. 32 Prozent würden so aus der Ferne auch Handwerksbetrieben oder Hausmeistern Zutritt gewähren. Ein Viertel (24 Prozent) würde diese Funktion für Rettungskräfte nutzen, also für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt. 21 Prozent wollen per Smartphone auch Post und Paketdienste in die Wohnung lassen, und 18 Prozent können sich vorstellen, auch Essenslieferdiensten per Smartphone die Tür zu öffnen.

Diejenigen, die Smart Locks nicht nutzen wollen, haben vor allem Sicherheitsbedenken: Zwei Drittel (66 Prozent) fürchten, dass Hacker ihre Tür öffnen könnten. 64 Prozent wollen schlicht keine fremden Personen in ihrem Zuhause haben, und fast die Hälfte (49 Prozent) sagt: Mir reicht mein normaler Schlüssel.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Relation Browser Tags/Schlagwörter und Unternehmen: