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Investitionsbereitschaft bei mobilen Technologien in 2022 sehr hoch
04.01.2022 Mehr als 70 Prozent (72 Prozent in Deutschland; 71 Prozent weltweit) der IT-Entscheidungsträger in Deutschland und anderen Industrienationen planen, in den nächsten zwölf Monaten mehr in mobile Geräte, Systeme und Sicherheitslösungen zu investieren.
Mehr als die Hälfte der in der Studie Befragten (54 Prozent in Deutschland; 56 Prozent weltweit) plant zudem, in Technologien für eine bessere Integration von Geräten und Systemen sowie das Ersetzen von Altsystemen zu investieren. Fast die Hälfte ist der Meinung, das eigene Unternehmen habe sich infolge der Pandemie hinsichtlich mobiler Technologien nicht ausreichend angepasst.
Mit 39 Prozent plant mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen künftig mehr Ausgaben für mobile technologische Geräte in ihren Budgets ein. Ebenfalls wollen sie in Mobilfunksysteme (31 Prozent in Deutschland; 37 Prozent weltweit) und deren Sicherheit (38 Prozent; 41 Prozent weltweit) sowie in Cloud-basierte Systeme (39 Prozent; 40 Prozent weltweit) investieren. Generell erwartet mehr als ein Drittel (39 Prozent; 40 Prozent weltweit) der Befragten zukünftig erhöhte Ausgaben für Technologien, die eine bessere Integration von mobilen Geräten und Systemen ermöglichen. Mehr als ein Viertel (29 Prozent; 30 Prozent weltweit) rechnet mit erhöhten Ausgaben für das Ersetzen von Altsystemen.
Der Mobilitätswandel umfasst alle Bereiche einer Organisation. Unternehmen müssen daher alle Sektoren, Systeme und Prozesse berücksichtigen, um Anfangsschwierigkeiten zu vermeiden und das Nutzererlebnis der eigenen Mitarbeiter zu optimieren.
Dies spiegeln auch die Ergebnisse der Studie wider. Wenn es um die Verbesserung interner Abläufe innerhalb der Unternehmensstruktur geht, gibt es eine Vielzahl von Punkten, die berücksichtigt werden sollten. So sind die befragten Unternehmensentscheider der Meinung, nach der Pandemie die folgenden Anforderungen erfüllen zu müssen: Kompletter Schutz über alle eingesetzten mobilen Geräte hinweg
- 45 Prozent in Deutschland; 54 Prozent weltweit
- umfassender Fehler- und Problemlösungsansatz
- 41 Prozent in Deutschland; 45 Prozent weltweit
Datenanalyse
- 41 Prozent in Deutschland; 43 Prozent weltweit
- Netz- und Standortnutzung
- 41 Prozent in Deutschland; 37 Prozent weltweit
- 35 Prozent in Deutschland; 34 Prozent weltweit