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Online-Medikamenten-Handel: Rabatte könnten Markterfolg anfeuern

15.02.2017 Online-Apotheken haben erst einen Bruchteil des möglichen Marktes erschlossen - dabei könnten Rabatte eine wichtige Rolle für die weitere Markteroberung spielen.

 (Bild: FotoArt-Treu/Pixabay)
Bild: FotoArt-Treu/Pixabay
78 Prozent der Deutschen kaufen ihre Medikamente ausschließlich in der Apotheke vor Ort. Dagegen setzen 2 Prozent der Bevölkerung ausschließlich auf (Online-)Versandapotheken. Betrachtet man die Gründe hierfür, so werden Apotheken vor Ort wegen der persönlichen und individuellen Beratung geschätzt. Das hat das Biopharma-Unternehmen AbbVie Deutschland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in einer neuen Welle seiner regelmäßigen Umfrage AbbVie Healthcare Monitor herausgefunden.

Dabei sind Shops vor allem etwas für verschreibungsfreie Medikamente: 93 Prozent der Befragten, die in Versandapotheken einkaufen, beziehen dort verschreibungsfreie Medikamente. Rund 17 Prozent der Befragten, die in Versandapotheken bestellen, beziehen dort nach eigener Aussage auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Dabei erweisen sich Rabatte als wichtiges Tool: Würden sie Nachlass auf verschreibungspflichtige Medikamente bekommen, würden 25 Prozent derjenigen, die bisher nicht in Versandapotheken kaufen, dort bestellen; 69 Prozent würden weiterhin nicht dort einkaufen, weil sie beispielsweise Apothekenschließungen befürchten.
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