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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Expert-Talk: "Omnichannel braucht smarte Lösungen"

01.08.2022 Digitalisierung, Kaufzurückhaltung, Omnichannel: Die Herausforderungen für den Handel sind gewaltig. Smarte, schlanke Lösungen mit hoher Effizienz sind wichtiger denn je, meint Computop-Chef Ralf Gladis im iBusiness Expert Talk.

 (Bild: Hightext)
Bild: Hightext
In den vergangen Monaten hat sich die Welt rasant verändert: Erst wurde die Corona-Pandemie zum Digitalisierung-Turbo, nun sorgt auch noch der Ukraine-Krieg für wirtschaftliche Schockwellen. All dies geht nicht spurlos an Händler vorbei. Extrem schnell müssen sie sich an die neuen Gegebenheiten anpassen.

Auf der einen Seite lautet die Herausforderung, eine Omnichannel-Strategie zu entwickeln, die digitale und stationäre Konzepte verknüpft. Auf der anderen Seite gilt es, Umsatzpotentiale konsequent zu nutzen, Ausfälle zu vermeiden und Kosten zu senken. "Händler brauchen nun schlanke und smarte Lösungen, die leicht zu implementieren sind, einen großen Nutzen haben und wenig Investitionen erfordern", sagt Ralf Gladis ‘Ralf Gladis’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer des Payment-Anbieters Computop im iBusiness-Expert-Talk mit Analyst Dominik Grollmann ‘Dominik Grollmann’ in Expertenprofilen nachschlagen .



Beispiele sind etwa Kiosk-Systeme, die sich nahezu ohne Implementations-Aufwand im POS unterbringen lassen, Wallet-Lösungen, die Kreditkartenzahlungen auf dem Niveau von Apple oder Google Pay abwickeln oder Smartphones, die sich als Bezahlterminal am POS einsetzen lassen.

"Es geht heute mehr denn je darum, den Händlern Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen er Kundenerwartungen perfekt befriedigen kann", sagt Gladis. "Schließlich sollten in Zeiten allgemeiner Konsumzurückhaltung zusätzliche Kaufabbrüche oder Zahlungsausfälle tunlichst vermieden werden."

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