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Paybox wird kostenpflichtig

16.01.2002 - (iBusiness) Der Zahlungssystem-Anbieter Paybox hat Gebühren für Neukunden eingeführt: Gegen einen Jahresbeitrag von 9,50 Euro können die Paybox-Nutzer überweisen und bezahlen. Private Transaktionen ins Ausland werden allerdings extra berechnet.
von nc

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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 22.01.2002

wozu braucht man eine paybox?

Ich habe noch nie vor dem Problem gestanden, mit paybox bezahlen zu müssen. Eigentlich habe ich noch nie beim Einkaufen gesehen, das ich mit paybox hätte bezahlen können. Klar: Wenn man praktische Anwendungsfälle künstlich konstruieren muß, wird die Nutzungsfrequenz der User niedrieg sein. Dann kann man nur mit pauschalen Gebühren verdienen... aber halt nur theoretisch. Wenn man so wenig Nutzen anbietet, laufen einem bei pauschalen Gebühren doch die "Gelegenheitskunden" davon. Diese fehlen das in der Statistik der Gesamtuserzahl. Wenn diese Zahl zu klein ist, wird sich kaum ein Händler für die diese Zahlungsweise interessieren... Die Spirale führt in eine Sackgasse. Hat paybox finanzielle Probleme, oder warum verändern die ihr Preismodell und bauen solche sinnlosen Barrieren ein? ich bleibe jedenfalls bei der Kreditkarte. Die wird (fast) überall akzeptiert, kostet per Transaktion nur den Verkäufer was und die Jahresgebühr verteilt sich auf viele Einkäufe. Mit Paybox wären meine rechnerischen Transaktionskosten bei mehreren Euro, falls ich es überhaupt schaffe, paybox mehr als 3 mal pro Jahr zu nutzen. Schließlich suche ich meine Einkaufsquellen nicht nach der Zahlungsart aus...
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 22.01.2002

AW: wozu braucht man eine paybox?

Ich kenne nur einen sinnvollen Handy-Bezahlservice: Bahn-Tickets in Österreich. Da kann (oder konnte, keine Ahnung ob es noch geht) ich via Handy eine Fahrkarte unterwegs, am Banhsteing oder sogar noch im Zug kaufen, und zwar ohne den sonst üblichen Aufschlag gegenüber dem Schalterpreis.

Das ist ein Servive wo das mobile Geräte absolut sinnvoll ist und mir einen Vorteil bietet. Hierzulande bin ich nie über einen erfolglosen Versuch hinausgekommen, mich für Paybox zu registrieren.
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Von: Hans-Peter Bauer ,  netselect GmbH ,  Verbindungen
Am: 08.02.2002

AW: wozu braucht man eine paybox?

Auch wenn sich die paybox als eine Art zusätzliche Kreditkarte im physikalischen Handel noch nicht durchsetzt, könnte sie – einen Durchbruch vorausgesetzt – im eCommerce eine tragende Rolle spielen. Zumindest solange, wie wenig kompetente Schreiberlinge das Zahlen im Web mit der Kreditkarte als Horror hochspielen. Auch für den Shop-Betreiber wäre diese Zahlungsart vorteilhaft, da sie den Zahler/Kunden ja zweifelsfrei identifiziert und erreicht und so könnte die Diskussion um fremde „Zahldaten“ verstummen.
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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 08.02.2002

AW: AW: wozu braucht man eine paybox?

da hat t-online aber bessere karten. die ziehen die kohle über die provider-rechnung ein und identifizieren die user über den physikalischen zugang. sicher die lösung mit mehr durchbruchspotential, denn hier hängen schon jezzt 10.000.000 user dran. und das kostet den einzelnen nix zusätzlich. mcommerce hat prinzipiell keine anderen eckdaten, auch hier wird es sicher via internet bezahlvarianten geben, wenn irgendwann mal einer was via handy kaufen sollte. bisher erscheint mir das angebot noch zu dünn.
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