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Paybox verabschiedet sich vom Endkundengeschäft

23.01.2003 - (iBusiness) Der Zahlungssystem-Anbieter Paybox hat seinen mobilen Zahlungsservice für Endkunden in Deutschland "vorläufig" eingestellt.
von nc
Dem Ausstieg des bisherigen Hauptaktionärs Deutsche Bank zum Ende des Jahres 2002 folgte zwar ein erfolgreicher Management-Buyout. Nun braucht Paybox jedoch neue Investoren oder Partner, um das deutsche Endkundengeschäft wieder ankurbeln zu können. Die Hälfte der Mitarbeiter wird auf jeden Fall entlassen.

Paybox zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser konzentriert sich künftig nur noch auf das profitable B2B-Geschäft. Zu diesem Zweck wurde die neue 'Paybox Solutions AG' gegründet. Als Lösungsanbieter und Dienstleister soll die neue AG MCommerce-Dienste im Auftrag anderer Unternehmen entwickeln und betreuen. Paybox verhande

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Am: 23.01.2003

Paybox verabschiedet sich vom Endkundengeschäft

Nicht das es uns wirklich wundert oder? Paybox ehemals ein hoch gelobtes System stirbt nicht an mangelnder Akzeptanz sondern an einem schlichtweg langwierigen Geschäftsprozess. Kurz, keine Akzeptanzstellen, keine Endkunden, keine Endkunden, keine Akzeptanzstellen. Selbst die Deutsch Bänker haben es nicht fertig gebracht das Produkt mit anderen Produkten des Hauses zu bundeln. Warum auch? Wirtschaftlich gab es keinen Grund, war es doch ein VC-Engangement. So lange die Geschäfte im Mutterhaus gut liefen, war ein Abschreibungsobjekt genau die richtige Lösung.

Der Wunsch von Paybox im B-2-B Sektor mehr Erfolg zu haben ist verständlich, allein es fehlt der Glaube den Abrechnungsprozess von Rechnung auf Handy umstellen zu können. Vielleicht will Paybox sein System ja auch als OEM Version anbieten. Nur wer soll es nutzen, besser wer von den potentiellen Käufern besitzt nicht die Arroganz zu glauben es selbst besser machen zu können?

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