Zum Dossier Paid Content
T-Systems baut Baden-Württemberg ein EGovernment-Portal
Premium-Inhalt
Noch nicht iBusiness-Mitglied? Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf.
Kostenlos Registrieren Anmelden/Login![kein Bild hochgeladen](/cgi-bin/resize/img/nobild_jpg.gif?maxheight=120&maxwidth=96)
Am: 12.04.2002
T-Systems baut Baden-Württemberg ein EGovernment-Portal
Was jeder nutzen kann, ist jedoch das Telefon. Modernste Sprachdialogtechnologie macht es heute möglich, viele e-xxxx-Anwendungen auch über ein Sprachdialogsystem erreichbar zu machen.
Neben den bereits existierenden Anwendungen (automatische Telefonvermittlung in Rathäusern und Behörden) sind zukünftig auch komplexere Informationsabfragen (Öffnungszeiten, Müllabfuhrtermine), aber auch Buchungsservices möglich (Volkshochschulkurse etc.)
Aus diesem Grund haben wir vor wenigen Monaten eine "Voice-Government-Initiative" ausgerufen, mit dem Ziel, über Sprachdialogsysteme einen weiteren Zugang zu e-Government-Plattformen zu schaffen.
AW: T-Systems baut Baden-Württemberg ein EGovernment-Portal
Aber solange die Sprachtechnologieentwickler ihre Hausaufgaben nicht gemacht bekommen und wirklich funktionierende Spracherkennungssysteme entwickeln, ist die Online-Eingabe die einzige Rationalisierungschance für die Kommunen.
Wenn die Sprachindustrie Marketing gegen E-Government macht, dann führt sie schlicht Rückzugsgefechte aus Angst um Etats.
![kein Bild hochgeladen](/cgi-bin/resize/img/nobild_jpg.gif?maxheight=120&maxwidth=96)
Am: 07.07.2002
AW: AW: T-Systems baut Baden-Württemberg ein EGovernment-Portal
Herr Graf vermutet, dass die Sprachindustrie Stimmung gegen E-Government machen wolle und Angst vor dem Verlust von Etats habe. Beides trifft gerade nicht zu:
- Wir sind froh über die vielen E-Government-Projekte, die erst die Grundlage für gute Voice-Government-Projekte schaffen.
- Wir sehen eine Chance für NEUE Etats, eben um E-Government Angebote auch den Nicht-(immer-)Internet-Nutzern zugänglich zu machen.
Bezüglich der Aufforderung, wir sollten erst unsere Hausaufgaben machen, kann ich gerne kontern: Wir haben sie gemacht, und laden Sie gerne ein, sich davon zu überzeugen.
Herzlichst,
Ihr Peter Weierich