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Transparenz: Deutsche Behörden fragen neun mal pro Tag bei Google-Daten an
25.01.2013 Im zweiten Halbjahr 2012 hat Google rund 1.600 Mal Benutzerdaten an deutsche Behörden herausgegeben müssen. Macht knapp neun Auskünfte pro Tag und eine Verdreifachung in den vergangenen drei Jahren. So geht es aus dem aktuellen Transparenzbericht des Unternehmens hervor.
Zum Vergleich: In den USA griffen Behörden über 8.000 mal auf Daten der Suchmaschine zurück. Der Prozentsatz der Anfragen, denen Google nachkommt liegt in den USA seit Jahren konstant bei 90 Prozent oder mehr.