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Telekom: Erste Schlappe beim Streit um's "T"

16.07.2003 - (iBusiness) Die Telekom probiert einmal wieder, das 'T' als Marke gegenüber einer Agentur durchzusetzen. Vor Gericht hat sie jetzt einen Dämpfer bekommen. Jetzt wollen die Richter aber entgültig die T-Frage klären.

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Neuer Kommentar  Kommentare:
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 16.07.2003

Die Telekom probierts also mal wieder ...

... und erwischt hat es auch diesmal wieder ein eher kleines Unternehmen, das nach jahrelanger Nutzung um sein Firmenlogo bangen muß. Das Konzept ist immer das gleiche: Man suche sich einen (vermeintlich) schwachen Gegner, in der Hoffnung, schnell zu einem Urteil zu gelagen. Dieses soll dann zukünftige Klagen in der gleichen Sache untermauern. Denn wenn so ein kleiner in der ersten Instanz verliert, hat er meist kein Geld mehr, sich sein Recht in der nächsten doch noch zu erstreiten.

Hier liegt auch das Kernproblem der Aktivitäten der Telekom-Rechtsabteilung: Von den beauftragten Anwälten werden bedenkenlos Existenzen und Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt, und mit absurden Streitwerten üppige Honorare eingestrichen. Sie sind damit auch die eigentlichen Nutznießer des ganzen. Die Telekom hat den Schaden durch schlechte Presse, der Beklagte muss um seine Existenz fürchten und verbraucht Geld, Zeit und Energie für sinnlose Prozesse.

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