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Spam-Schutz noch zu uneffektiv

14.01.2004 - (iBusiness) Spam-Filter müssen bedienerfreundlicher werden. Auch die Unterscheidung in Spam und erwünschter E-Mails muss verfeinert werden, da bislang noch zu viele erwünschte E-Mails als vermeintliche Spam-Botschaften aussortiert werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage.
Internet-Service-Provider, Freemail-Dienste, Medienvertreter und sogar Politiker diskutieren in letzter Zeit vehement über Spam-Verbote und Spam-Schutz. Ein Filterprogramm folgt auf das andere. Doch kommen die Anwender mit den neuen Funktionen zurecht und erfüllen Spam-Schutz-Programme wirklich die gewünschte Wirkung? Diesen Fragen ging die aktuelle Spam-Studie Winter 03/04 des EMarketing-Dienstleisters Insecon eMarketing GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nach. 1.630 Nutzer wurden hierzu im Rahmen eines Online-Panels befragt.

97,2 Prozent der Befragten nutzen einen oder mehrere EMail-Dienste, wobei sich die Top-5 wie folgt zusa

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