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CMS-Anbieter sehen nur wenig Gefahr durch Macromedia-Offensive
23.07.2004 - (iBusiness) Deutsche CMS-Anbieter sehen dem Einstieg von Macromedia in den CMS-Markt gelassen entgegen. Allerdings nicht alle. Es gibt auch Stimmen, die einen Konkurrenzkampf befürchten.
von Katrin Hofmann
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Kommentare:
CMS-Anbieter sehen nur wenig Gefahr durch Macromedia-Offensive
Es ist sicher richtig: Macromedia wird für die CMS-Anbieter im Highend-Segment wohl keine Konkurrenz sein. Wohl aber dort, wo die vielen hunderttausende von kleinen und mittelständischen Unternehmen kleine und kleinste Websites betreiben. Das allerdings ist das eigentliche Wachstumssegment.
Insoweit sind die Aussagen der Softwarehersteller Pfeifen im finsteren Wald. Egal ob das Produkt etwas taugt oder nicht: Der Marktdruck eines Grossen wird den Markt verändern. Siehe Microsoft - eine Firma, die nicht immer ausschliesslich für die hohe Qualität und technologische Führung ihrer Produkte berühmt ist. Wohl aber für ihr Marketing.
Für Agenturen - insbesondere für Macromedia-affine - kann der Macromedia-Einstieg Zusatzgeschäft bedeuten. Für CMS-Anbieter - insbesondere für kleine - kann er das Aus bedeuten. Das mehr an Funktionen, das sie vielleicht anbieten, wird sie in der Konkurrenz mit dem grossen Namen nicht retten. Dass viele die dräuende Gefahr nicht nicht erkannt haben, spricht für eine gewisse Blauäugigkeit.
Insoweit sind die Aussagen der Softwarehersteller Pfeifen im finsteren Wald. Egal ob das Produkt etwas taugt oder nicht: Der Marktdruck eines Grossen wird den Markt verändern. Siehe Microsoft - eine Firma, die nicht immer ausschliesslich für die hohe Qualität und technologische Führung ihrer Produkte berühmt ist. Wohl aber für ihr Marketing.
Für Agenturen - insbesondere für Macromedia-affine - kann der Macromedia-Einstieg Zusatzgeschäft bedeuten. Für CMS-Anbieter - insbesondere für kleine - kann er das Aus bedeuten. Das mehr an Funktionen, das sie vielleicht anbieten, wird sie in der Konkurrenz mit dem grossen Namen nicht retten. Dass viele die dräuende Gefahr nicht nicht erkannt haben, spricht für eine gewisse Blauäugigkeit.
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