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Studie: Immer mehr E-Mails landen beim falschen Empfänger

19.08.2004 - (iBusiness) Die versehentliche Verbreitung vertraulicher Informationen per E-Mail zählt in vielen Unternehmen bereits zur Tagesordnung. Das hat der EMail-Filtering-Anbieter Surfcontrol in einer aktuellen Studie ermittelt.
Surfcontrol hat außerdem ermittelt, welche Risiken für Firmen durch die ungesicherte Nutzung von Instant Messaging und Peer-to-Peer-Netzwerken entstehen.

Irrtümliche Verbreitung vertraulicher Informationen häufiger als erwartet

39 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal geheime, eigentlich nicht für sie bestimmte Informationen per E-Mail erhalten zu haben. 26 Prozent der Studienteilnehmer hatten diese Informationen von einer externen Quelle bekommen. 15 Prozent aller Befragten gaben darüber hinaus zu, bereits selbst einmal vertrauliche Informationen versehentlich an eine falsche Person oder Firma geschickt zu haben. Alarmierend ist daran speziell die Tatsac

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