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Kinder wünschen sich kommunikative Online-Angebote statt Mobilspiele

29.11.2004 - (iBusiness) Kinder lieben Online-Games mit hoher sozialer Interaktivität. Doch mobil würden sie eher nicht spielen. Eine aktuelle Studie hat ermittelt, wie interaktive Anwendungen aussehen müssen, damit sie von Kindern intensiv genutzt werden.
Online-Spiele stoßen bei den Heranwachsenden zunehmend auf Begeisterung. Das ideale Computerspiel muss dabei komplex, abwechslungsreich und interaktiv sein. Insgesamt zeigt sich, dass die Befragten Spiele präferieren, bei denen sie sich sozial austauschen können un die Gestaltungs- und Experimentierräume eröffnen. Die Spielefans bewerten es als ideal, wenn sie sich in ein Computerspiel selbst einbringen und gemeinsam mit anderen, in einem komplex vor dem Hintergrund einer differenzierten Spielgeschichte agieren können. Auf die Frage nach ihrem Traum- Spiel stellen sich die Heranwachsenden

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Kinder wollen Kommunikative Online-Angebote statt Mobilspiele

Keine Zielgruppe von interaktiven Anwendungen ist schwieriger als Kinder - ihre extrem niedrige Frustrationstoleranz bei Usability und Nutzwert garantiert das. Eine Anwendung, die im Kindersegment funktioniert, funktioniert auch anderswo.

Deswegen ist die jetzt veröffentlichte Untersuchung über Online- und Mobilpräferenzen bei Kindern so interessant: Sie läßt einen Blick darauf werfen, wie in den kommenden Jahren erfolgreiche Anwendungen aussehen müssen.
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