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Tsunamiopfer: Große Hilfbereitschaft der Internetbranche
13.01.2005 - (iBusiness) Bei den europäischen Internet-Publishern ist angesichts der Katastrophe in Südasien die Hilfsbereitschaft enorm. Immer mehr Websitebetreiber stellen Hilfsorganisationen kostenlos ihre Websites für Bannerwerbung zur Verfügung. Die Anteilnahme der Branche ist so stark, dass Marktforschungsinstitute einen "deutlichen Anstieg" der Online-Spendenkampagnen der Hilfsorganisationen registrieren.
von Katrin Hofmann
Die deutsche Diakonie Katastrophenhilfe 
bezahlt für die Werbung auf den Websites nichts, erzählt die Unternehmenssprecherin Ute Dilg. Auch für alle anderen Spendenaufrufe oder Werbung fielen für die Organisation außer für die Produktion keine weiteren Kosten an. Die Diakonie Katastrophenhilfe plazierte ihre Spendenaufrufe zwischen dem 03.01. und 09.01.2005 auf insgesamt 67 Websites. Damit ist die Anzahl der Websites, auf denen allein diese Organisation Online-Spendenaufrufe schaltete, um ein deutliches höher als die durchschnittliche Anzahl von Websites, die die deutschen Hilfsorganisationen durchschnitt
bezahlt für die Werbung auf den Websites nichts, erzählt die Unternehmenssprecherin Ute Dilg. Auch für alle anderen Spendenaufrufe oder Werbung fielen für die Organisation außer für die Produktion keine weiteren Kosten an. Die Diakonie Katastrophenhilfe plazierte ihre Spendenaufrufe zwischen dem 03.01. und 09.01.2005 auf insgesamt 67 Websites. Damit ist die Anzahl der Websites, auf denen allein diese Organisation Online-Spendenaufrufe schaltete, um ein deutliches höher als die durchschnittliche Anzahl von Websites, die die deutschen Hilfsorganisationen durchschnitt
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