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Deutsche Marketeers brauchen Nachhilfe im Empfehlungsmarketing

22.06.2006 - (iBusiness) Egal ob EMail-Produktempfehlungen oder Product Placement in Weblogs: In den USA vertrauen immer mehr Marketeers auf Viral- und Empfehlungsmarketing. Hierzulande dagegen schwören die Marketing-Verantwortlichen noch in erster Linie auf die klassischen Werbeformen. Und laufen damit Gefahr, im Kampf um die Gunst der Konsumenten den Anschluss zu verlieren.

von sr

Jeder zweite US-amerikanische Marketing-Verantwortliche setzt Empfehlungsmarketing ein. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der auf Word-of-Mouth-Marketing spezialisierten US-Agentur Boldmouth

unter 120 US-amerikanischen Marketing-Verantwortlichen. Weitere 20 Prozent der Marketeers planen der Umfrage zufolge bereits konkret den Einsatz von Empfehlungsmarketing. Dazu überlegen 14 Prozent den Einstieg ins Empfehlungsmarketing.

In Deutschland haben die meisten Unternehmen dagegen noch keine Erfahrung mit Empfehlungsmarketing. "Hierzulande regiert nach wie vor die klassische Werbekeule", erklärt Martin Oetting, Geschäftsführer des auf Word-of-Mouth-M

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Chart-Archiv Marktzahlen zu dieser Analyse

Warum Marketing-Verantwortliche auf Empfehlungsmarketing verzichten

(21.06.2006)

Was Konsumenten aus Marketeer-Sicht zu Empfehlungen veranlasst

(21.06.2006)

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Bild: Martin Brahm

Martin Brahm
(Schober Information Group Deutschland)

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