Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: Microsoft)
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Social Networks als Karrierekiller: Was Profis raten

25.08.2009 - Das Partyfoto im Web als Karrierekiller - laut einer Studie eine realistische Gefahr. Denn Personalabteilungen von Unternehmen durchsuchen systematisch Bewerberprofile in sozialen Netzwerken. Ein Viertel hat wegen dortiger Aussagen Bewerber erst gar nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Personalberater schätzen den Einfluss von Social-Network-Profilen auf Karrierechancen dagegen ganz unterschiedlich ein.
Arbeitgeber suchen im Internet auch persönliche Informationen wie Hobbys, Interessen, Meinungsäußerungen oder auch private Vorlieben von Bewerbern. Bei der Hälfte der Bewerber spielen die oft arglos eingestellten Angaben eine Rolle, wenn es darum geht, ob sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Bei 20 Prozent fallen sie auch in der Endausscheidung noch ins Gewicht. 25 Prozent der Unternehmen sagen deutlich: "Es kommt vor, dass ein Bewerber wegen solcher Informationen nicht eingeladen oder abgelehnt wird." Das hat eine Dimap-Studie unter 500 Unternehmen im Auftrag des Verbraucherministeriums zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ergeben.

Sehr private Inhalte wie Partybilder werden von 46 Prozent der Unternehmen negativ gewertet. Über ein Viertel der befragten Unternehmen (28 P

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