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Wie sich E-Commerce und E-Mail gegenseitig pushen
03.06.2022 Während der Pandemie haben sich KonsumentInnen vermehrt bei neuen Shops und Dienstleistern mit E-Mail-Adresse angemeldet. 90 Prozent erhalten Informationen nach Kauf am liebsten im elektronischen Posteingang. Die Mehrheit befürwortet Statusmeldungen zu Bestellungen direkt im E-Mail-Postfach.
Für die online-repräsentative Studie wurden über 2000 Personen ab 18 Jahren befragt, die mindestens einmal im Jahr online einkaufen. Dabei zeigt sich, wie stark das elektronische Postfach mit dem Online-Shopping in allen Phasen des Kaufprozesses verknüpft ist. Nach der Registrierung auf der Handelsplattform bleibt die E-Mail der zentrale Dreh- und Angelpunkt in der Kommunikation. 90 Prozent der Befragten erhalten Informationen nach einer Bestellung am liebsten per E-Mail.
Mehr als drei Viertel (77 Prozent) stimmen der Aussage zu, mit der E-Mail-Adresse schnell und unkompliziert mit Online-Händlern/-Dienstleistern kommunizieren zu können. Ebenfalls drei Viertel (75 Prozent) erhalten Dokumente wie Bestellbestätigungen und Rechnungen am liebsten mit der elektronischen Post. Zudem betrachten 61 Prozent ihr E-Mail-Postfach als sicheres Archiv zur Dokumentation der Online-Käufe. Insgesamt finden 70 Prozent der Befragten, dass Online-Shopping ohne E-Mail-Adresse gar nicht möglich wäre.
Mit Zunahme der digitalen Einkäufe wird es schwieriger, alle Käufe im Blick zu behalten. Die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie findet es deshalb praktisch, ein aktuelles Statusbild der Online-Bestellungen direkt im Postfach angezeigt zu bekommen, ohne hierfür auf die Seite des Paket-Dienstleisters wechseln zu müssen. Die United-Töchter Web.de und GMX bieten diesen Service an.
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