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Internet-Visionär Jaron Lanier erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

13.10.2014 - Der New Yorker Autor und Internet-Visionär Jaron Lanier ‘Jaron Lanier’ in Expertenprofilen nachschlagen hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. In seiner Friedenspreisrede ("Der High-Tech-Frieden braucht eine neue Art von Humanismus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ") betonte Lanier, Menschen seien etwas Besonderes und mehr als nur Maschinen und Algorithmen.

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Zu: Internet-Visionär Jaron Lanier erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Ich vermisse an dieser Stelle ein paar kritische Worte vom sonst so wortgewaltigen und stets scharf treffenden Joachim Graf.
Lanier ist mitnichten der große geläuterte Internet-Guru, der uns mit Flötentönen in ein besseres Leben (ohne Internet) führt.
Zumindest seine Position zum Leistungsschutzrecht hätte hier mit spitzer Feder gewürdigt werden können. Angesichts des Preisstifters (Holzmedien) ein außerordentlich pikantes Thema.

Zu: Internet-Visionär Jaron Lanier erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Eine ausführliche Analyse der sehr komplexen Aussagen von Lanier wäre im Rahmen einer solch kurzen Meldung wohl Overkill gewesen. Zum Thema Schwarmintelligenz haben er und ich diesselbe Meinung.
Seine Ansicht, dass Internet nur These und Gegenthese erlaubt, nicht aber Synthese, teile ich nur bedingt. Sätze von ihm wie "Manchmal frage ich mich, ob wir unsere Demokratien an Technologie-Firmen outgesourct haben, damit wir nicht selbst zur Rechenschaft gezogen werden können. Wir geben unsere Macht und unsere Verantwortung einfach ab." finde ich zumindest nachdenkenswert ....

Zu: Internet-Visionär Jaron Lanier erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Es geht ja weniger um die Rede als solche, als vielmehr um die medienpolitische Show der deutschen Holzmedien.
Scheint aber hier niemanden zu interessieren.
Der tiefere Sinn des Redeinhalts erschließt sich ohnehin nur einem kleinen Kreis von Intellektuellen. Der breiten Öffentlichkeit jedoch ganz sicher nicht - ganz im Gegenteil.
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