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Nach Amoklauf: Hitzige Debatte um Verbot von Killerspielen

22.11.2006 - Nach dem Amoklauf eines 18-Jährigen an einer Schule im nordrhein-westfälischen Emsdetten steigen die Chancen für das Verbot von Killerspielen. Die Forderungen von immer mehr Politikern nach einem Killerspielverbot hält der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware für Zensur.
Gutachter des Deutschen Bundestages haben dem Vorhaben der großen Koalition, so genannte Killerspiele gesetzlich zu verbieten, gute Chancen eingeräumt. "Der Bundesgesetzgeber ist generell nicht gehindert, ein Einfuhr-, Verkauf-, Vermiet- und Verleihverbot für 'Killerspiele' zu erlassen", heißt es in einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, das der "Netzeitung" vom Mitttwoch vorliegt. "Eine solche Regelung würde nicht per se gegen das Grundgesetz verstoßen." Die Ministerpräsidenten von Niedersachsen und Bayern, Christian Wulff und Edmund Stoiber, wollen sie nun verbieten

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