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CRM: Datenqualität in Unternehmen häufig mangelhaft
Jedes zweite Unternehmen gab eine Fehlerquote von mindesten 20 Prozent an. In jedem sechsten Unternehmen liegt die Quote sogar bei mehr als 30 Prozent. Bei zwei von fünf Betrieben weisen die Adressdaten eine Fehlerquote zwischen 10 und 20 Prozent auf. Dagegen gaben nur 7 Prozent der befragten Firmen zu Protokoll, dass ihre Kundeninformationen nahezu vollständig und fehlerfrei seien.
"Viele Firmen nehmen schlechte Datenqualität offenbar billigend in Kauf, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein", klagt Omikron-Geschäftsführer Carsten Kraus
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Ein Programm wird für einen Kundenkreis entwickelt, dann kommen weitere Kunden dazu, es werden mehr Features, mehr Felder eingebaut - und dann verwenden Kunden nur noch 10 - 20 % der Möglichkeiten, ignorieren den Rest. Und wenn es ganz schlimm läuft, dann fehlen trotzdem Eingabemöglichkeiten, so daß Informationen verloren gehen.
Das sind zwar Informationen von kleinen Firmen, die inzwischen individuell angepaßte Web-Datenbanken nutzen. Aber das Problem dürfte bei größeren Firmen genauso auftreten.
Wenn man partout will: Web.2.0 - Firmendatenbanken müssen individuell auf den jeweiligen Bedarf der Firma zugeschnitten sein - und die Masken sind bei jeder Firma anders, kein Massenprodukt, sondern eine Individualkonfiguration.