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Studie belegt: Künstliche Intelligenz basiert oft auf Ausbeutung
23.03.2023 iBusiness hat es in seiner Analyse der KI-Zukunft nach ChatGPT bereits berichtet: Die vermeintlich rein Algorithmus-basierten Leistungen "künstlicher" "Intelligenz" basieren sehr häufig massiv auf Niedrigstlohn-Jobs. Das reicht von strukturierender Vorarbeit bis an die Grenzen veritablen Betrugs. Eine ausführliche Studie stellt das Thema in den Mittelpunkt.
In einem anderen Fall mussten sich 35 Mitarbeiter eines KI-Dienstes in Madagaskar eine Toilette teilen. Miceli stieß sogar auf MitarbeiterInnen, die sich gegenüber NutzerInnen als KI ausgeben. Auf Netzpolitik.org führt sie als Beispiel "Smarte Kameras" an: Die als KI-gesteuert verkauften Geräte werden de facto rund um die Uhr von unterbezahlten Menschen überwacht, weil die Technologie für einen entsprechenden KI-Dienst schlicht noch nicht existiert.
Bereits bei iBusiness haben KI-Experten festgestellt , was auch die Studie von Milagros Micelis Team bekräftigt: Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler im System KI, es ist integraler Teil des Systems.
Am: 23.03.2023
Zu: Studie belegt: Künstliche Intelligenz basiert oft auf Ausbeutung
"Wissen zu verknüpft und zusammenzulegen" ist für die Gesellschaft der besondere Mehrwert.
Ich finde, dass dieser sich mit KI anbahnende "Austausch an Wissen" viel wichtiger ist als der "Schutz von Einzelnen (Autoren)"!
Deswegen: Die Komfortzone verlassen und mit "neu Denken" die Chancen nutzen!