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Großbritannen will IoT-Sicherheit gesetzlich regeln
21.02.2020 Den vielen Sicherheitslücken in smarten Geräte will der britische Gesetzgeber einen Riegel vorschieben. Per Gesetz soll es Herstellern verboten werden, vorab eigene Passwörter auf ihren Geräten zu vergeben, die Verbraucher nicht mehr verändern können. Außerdem sollen zentrale Anlaufstellen zur Pflicht werden, an die Nutzer Sicherheitslücken melden können. Zuletzt sollen Hersteller bereits vor dem Kauf Auskunft geben, wie lange sie beabsichtigen Sicherheitsupdates zu entwickeln. Diese drei Regeln seien leicht umzusetzen und würden viele Probleme im Keim ersticken, meldet der IT-Nachrichtenticker Heise
