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US-Zeitungen werden zum Jobvernichter

von Markus Howest

09.03.2012 In keiner anderen Branchen in den USA gehen so viele Arbeitsplätze flöten wie bei den Zeitungen, das berichtet businessinsider.com . Im Zeitraum von 2007 bis 2011 verloren demnach allein 28,4 Prozent der fest angestellten Redakteure ihren Job, wie eine Analyse von LinkedIn belegt. Zugleich verzeichnet der Online-Bereich ein Job-Plus von 20,4 Prozent, konnte aber den Aderlass bei den Print-Jobs nicht auffangen.

Bild: Newspaper Association of America

Entwicklung der Anzeigenumsätze bei US-Zeitungen

Einer der Hauptgründe für die Entwicklung ist der dramatische Zusammenbruch der Anzeigenumsätze bei den Zeitungen in den USA, seit 2000 ist diese Entwicklung in freiem Fall begriffen.

Die gute Nachricht: Internetunternehmen sind mit 24,6 Prozent der zweitgrößte Job-Beschaffer in den USA.

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