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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Folgen des Ukrainekrieges

Logistik-Auswirkungen: Unterbrochene Ketten, Amazon straft Russland, Angst vor Pleiten

15.03.2022 Der Krieg in der Ukraine hat mit seinen mittel- und unmittelbaren Folgen auch Auswirkungen auf die Logistik von Shops und die deutsche Logistikbranche selbst.

 (Bild: Falco/ Pixabay/ CC0)
Bild: Falco/ Pixabay/ CC0
Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) befürchtet, dass mehr als 100.000 Lkw-Fahrer aus der Ukraine ausfallen werden, was den internationalen Warenverkehr erheblich stören dürfte, Grund sind potenzielle Einberufungsbefehle der Fahrer in die ukrainische Armee, heißt es laut dpa-Meldung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und im Mitteldeutschen Rundfunk zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Derweil warnt der Bundesverband auch vor einer Insolvenzwelle in der Logistikbranche wegen der hohen Spritpreise.

Außerdem verhängt mit Amazon ein weiteres Unternehmen Sanktionen gegen Russland, die auch die Logistik betreffen. Das Unternehmen wird bis auf Weiteres keine Einzelhandelsprodukte mehr an Kunden aus Russland und Weißrussland versenden. Auch der Streaming-Dienst Prime Video wird für russische Nutzer gekappt.

Außerdem lässt Amazons Dienst Web Services (AWS) keine neuen Kunden aus Russland und Weißrussland mehr zu, während die bestehenden AWS-Dienste aber aufrechterhalten werden. Auch dürfen keine neuen Händler aus Russland mehr auf Amazons internationalen Marktplatz, berichtet der Amazon Watchblog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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