Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird"
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Bild: Versatel
Studie: Mobile Marketing steckt noch in Kinderschuhen
29.11.2007 - Wie eine aktuelle Befragung zeigt, wird bei Mobile Marketing noch viel experimentiert. Dennoch gehen Branchenverteter davon aus, dass das mobile Internet Messaging als Werbemedium ablösen wird. Bis dahin bleibt die SMS aber vorerst das wichtigste Medium.
von Susan Rönisch
Derzeit halten sich noch mobile Kampagnen (53 Prozent) und mobile Service-Anwendungen, wie Location-based-Services, (47 Prozent) die Waage. Das hat eine Befragung von Mind Business Consultants 
und Strateco
unter 52 Unternehmen, die bereits Mobile Marketing betreiben, ergeben.
Vorreiterbranchen sind Medien und Unterhaltungsanbieter (31 Prozent) sowie Handel und Konsumgüterbranche (31 Prozent) und die Telekommunikationsunternehmen (14 Prozent). Sie hätten frühzeitig erkannt, welche Potenziale das Handy als "dritter Bildschirm" neben TV und PC böte. Die Marketer wüssten, dass Mobile Marketing mehr Zielgruppen ansprich
und Strateco
unter 52 Unternehmen, die bereits Mobile Marketing betreiben, ergeben. Vorreiterbranchen sind Medien und Unterhaltungsanbieter (31 Prozent) sowie Handel und Konsumgüterbranche (31 Prozent) und die Telekommunikationsunternehmen (14 Prozent). Sie hätten frühzeitig erkannt, welche Potenziale das Handy als "dritter Bildschirm" neben TV und PC böte. Die Marketer wüssten, dass Mobile Marketing mehr Zielgruppen ansprich
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