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Weniger Beschwerden wegen geschlechterdiskriminierender Werbung
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Die Zahl der Einzelbeschwerden lag mit 610 (Vorjahreszeitraum: 766) um 20 Prozent niedriger als 2021 und befand sich damit auf Vor-Corona-Niveau - s. 2018 mit 642 Einzelbeschwerden. Die Zahl der Beschwerdefälle insgesamt sank um 24 Prozent auf 248 (Vorjahreszeitraum: 325). Nur 29 Fälle gegenüber 50 im Vorjahreszeitraum wurden an zuständige Stellen
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