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Bild: SXC.hu/Benjamin Earwicker
Facebook-Credits: Die virtuelle Weltwährungsreform
11.08.2010 - Mit seinen Facebook-Credits führt das soziale Netzwerk eine eigene Währung für 500 Millionen Mitglieder ein. Damit wird Facebook noch mehr ein Parallel-Universum zur realen Welt und potenzielle Konkurrenten ein weiteres Stück auf Abstand gehalten. Diese Payment-Offensive schafft an vielen Stellen Probleme und kann eine ganze Reihe von Märkten durcheinander wirbeln.
von Frederik Birghan
Zunächst ist es eine teure Marketingmaßnahme: In den vergangenen Tagen erhielten Mitglieder von Facebook 
Post von ihrem Netzwerk. Darin die Mitteilung, dass sie nun im Besitz von Gutscheinen sind. Wert der Gutscheine: 10 Facebook-Credits im Wert von zusammengenommen einem US-Dollar.
Die neue Währung ist innerhalb des Social Netwerks handel- und tauschbar. Teuer deswegen, weil sich nicht nur digitale Dienstleistungen und Angebote damit kaufen lassen - wie etwa virtuelle Güter für Spiele innerhalb des Netzwerks. Sondern auch reale Güter und Dienstleistungen der realen Welt - wie etwa ein
Post von ihrem Netzwerk. Darin die Mitteilung, dass sie nun im Besitz von Gutscheinen sind. Wert der Gutscheine: 10 Facebook-Credits im Wert von zusammengenommen einem US-Dollar. Die neue Währung ist innerhalb des Social Netwerks handel- und tauschbar. Teuer deswegen, weil sich nicht nur digitale Dienstleistungen und Angebote damit kaufen lassen - wie etwa virtuelle Güter für Spiele innerhalb des Netzwerks. Sondern auch reale Güter und Dienstleistungen der realen Welt - wie etwa ein
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