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Studie: Onlineshopper kaufen mobil weniger

04.04.2019 Im Jahr 2018 wurden rund ein Drittel aller Online-Transaktionen via Smartphones getätigt. Aber: Während Online-Einkäufen via Smartphones geben die Deutschen weniger Geld aus, hat eine Studie jetzt herausgefunden.

 (Bild: geralt/pixabay)
Bild: geralt/Pixabay
Das Gutscheinportal Picodi zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat die Klick- und Kaufzahlen seiner Nutzer ausgewertet. Ergebnis: Der Warenkorb von Mobil-Shoppern ist keiner als der von PC-Shoppern (81 vs. 98 Euro). Am meisten gibt die kleine Gruppe der Tablet-Nutzer aus (110 Euro) Außerdem wird per IOS wird mehr gekauft als per Android (89 vs 77 Euro).

Am meisten Geld pro Transaktion wird im August ausgegeben, die meisten Bestellungen finden jedoch im November statt. Mobilkäufer shoppen am liebsten am Sonntag und am Dienstag (und das zwischen 19 und 21 Uhr), PC-Käufer tun dies Sonntag, Montag und Dienstag, durchgehend zwischen zehn und zwanzig Uhr:

Preview von Einkaufsgewohnheiten deutscher Internetnutzer nach Uhrzeit, Gerät und Betriebssystem

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Deutschland, wo 31% der Transaktionen im Netzwerk via Smartphones vorgenommen werden, gehört zu der Gruppe von Ländern, in denen Online-Einkäufe am häufigsten via PC's getätigt werden. Zu derselben Gruppe gehören Kunden aus Polen, Portugal und Australien. Das Smart-Shopping über Mobile Geräte wird unter den Kunden aus Peru und Nigeria am meisten beliebt.

Wenn es sich um die im Durchschnitt pro Internetbestellung ausgegebene Beträge handelt, sind Käufer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten die Tabellenführer - der durchschnittliche Warenkorbwert beträgt dort 176¤. Die günstigste Bestellungen im Netz werden dagegen von Internetnutzern aus Ungarn und der Türkei getätigt (28¤ und 33¤). In Deutschland lagen die Online-Durchschnittsausgaben im Jahr 2018 bei 79 Euro.

Preview von Einkaufsgewohnheiten globaler Onlineshopper nach Land, Gerät und Bestellwert

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Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die Gutscheinplattform eine bestimmte Art von Onlineshoppern anzieht - vorwiegend Schnäppchenjäger. Das hat Auswirkungen auf die demographische Zusammensetzung und damit auf die Ergebnisse.
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