Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Warum Iphone-Tracking erst der Anfang ist

21.04.2011 Die Entwickler Alasdair Allan ‘Alasdair Allan’ in Expertenprofilen nachschlagen und Pete Warden ‘Pete Warden’ in Expertenprofilen nachschlagen haben entdeckt, dass das iPhone seit iOS 4 die Positionsdaten des Nutzers dauerhaft speichern kann. In der Internetszene ist darüber ein heftiger Streit entbrannt zwischen Datenschützern einerseits und Beeinflussten von Apples Reality Distortion Field andererseits. Dabei ist diese Technik nur der Anfang.

 (Bild: HighText Verlag)
Bild: HighText Verlag
Bei der Synchronisation auf einen Rechner übertragen die GSM- und CDMA-fähigen Smartphones die Positionen des Nutzers. Über die kostenlose Mac-OS-X-Software iPhone Tracker zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kann diese ausgelesen werden und sich in einer OpenStreetMap-basierten Karte die Orte ansehen, die der Nutzer besucht hat.

Diese Anwendung zeigt - unabhängig davon, wie man dazu steht, wie Apple mit den Nutzern und ihren Daten umgeht - wie sehr Sensorik neue Anwendungsbereiche schafft. Mit der fortschreitenden Digitalisierung der Umwelt erhält die Digitale Zillionen Fühler hinein in die reale Welt: Mikrofone, Handy-Kameras, GPS-Sensoren, Temperatur und Pulsfühler. Diese Sensoren kommunizieren mit dem Gerät, in dem sie stecken, mit dem Menschen, der dieses Gerät bedient - und immer häufiger auch mit dem Internet. Daraus entstehen Sensor-Netzwerke, deren Datenflut wiederum verarbeitet werden kann. Und aus dieser Datenflut entstehen Informationen, die neue Geschäftsmodelle zu Wissen verdichten können.

In der Analyse Umgebungsintelligenz: Wo neue Märkte für die digitale Wirtschaft entstehen hat iBusiness diesen Markt ausführlich analysiert.
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