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Susan Rönisch

Onlinewerbung: Viel hilft nicht viel und Bevormundung noch viel weniger

05.07.2016 - Seit Jahren appellieren große Onlinemedien an das Gewissen der Nutzer, ihre Blockadesoftware doch bitte, bitte abzuschalten, damit die Einnahmequellen aus Onlinewerbung, Tracking und Targeting nicht versiegen und so die Zukunft ihrer Angebote gesichert ist. Dabei liegt das eigentliche Problem wo ganz anders.
Ganz klar ist eins, der Wunsch vieler Internetnutzer, Werbung auszublenden, ist so alt wie die (Online)Werbung selbst. Schon 1999 versuchte der BVDW-Vorgängerverband DMMV den Adblocker Webwasher zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vom Markt zu klagen - ebenso vergebens, wie SAT1 den TV-Werbeblocker Fernsehfee zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Vor zehn Jahren hat die Branche ein ähnliches Phänomen erlebt, als die neue Firefox-Version einen einfach zu handhabenden Pop-up-Blocker eingebaut hatte. In der Folge wuchs die Verbreitung von Pop-up-Blockern auf Browsern dramatisch an und die Relevanz dieses Werbemittels sank kontinuierlich. Eine ähnliche Entwi

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Von: Joachim Herbert ,  CrossMediaConsulting ,  Verbindungen
Am: 05.07.2016

Zu: Onlinewerbung: Viel hilft nicht viel und Bevormundung noch viel weniger

Wenn es nur die Werbung wäre, kein Problem. Tatsächlich wird die Auslieferung von Werbung aber immer wieder als Mittel zur Verbreitung von Viren und Trojanern genutzt. Betroffen sind dabei auch Qualitätstitel und -Netzwerke.

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