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Social-Media-Marketing: Agenturen ein Sechstel teurer als Freelancer
23.02.2011 Rund ein Sechstel höhere Honorare verlangen Interaktiv-Agenturen im Schnitt für Social-Media-Dienstleistungen im Vergleich zu Freelancern. Zu diesem Ergebnis kommt der neue, im HighText-Verlag erschienene iBusiness Honorarleitfaden, der die aktuellen Produktionskosten bei der Entwicklung interaktiver Anwendungen listet.
Besonders teuer ist bei Agenturen die Beratung und Planung von Social-Marketing-Kampagnen (21 Prozent teurer als Freelancer). Bei der Umsetzung von Viralkampagnen liegen Agenturen und Freelancer nur um neun Prozent auseinander.
Besonders günstig sind Freelancer bei der Beratung/Planung von Viralmarketing (17%) sowie bei der Umsetzung von Mobilmarketing (15%). Bei der mobilen Beratung und Planung (12%) sowie der Umsetzung von Social-Media-Marketing (10%) gibt es unterdurchschnittliche Abweichungen zwischen Agenturen und Freelancern.
Der iBusiness Honorarleitfaden listet die Honorare von Agenturen und Freelancer in 87 Dienstbereichen der Interaktiv-Branche und vergleicht diese untereinander beziehungsweise in 25 Aufgabengebieten auch mit Vergleichswerten aus den Jahren 2006 und 2003.
Die aktuelle Ausgabe des iBusiness Honorarleitfaden ist für 39,90 Euro (31,84 Euro für Premium-Mitglieder ) im iBusiness Onlineshop erhältlich.