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 (Bild: roccatune)
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Wie roccatune Gratisnutzer zum Geldausgeben bringt

05.12.2008 - Das kostenlose und werbefinanzierte Musik-Portal roccatune macht nun auch in E-Commerce. Gemeinsam mit Amazon und der Süddeutschen will man neue Erlösquellen schaffen. Das Tolle daran: Die Nutzer wollen gerne zahlen.
Manchmal können Expansionen vorgezogen werden - so in München, am Unternehmenssitz von roccatune zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Das Portal, das sich im Spätsommer wegen eines http://www.apple.com/vom ehemaligen Namen adTunes Relation Browser trennte, zieht nun Investitionen und Kooperationen vor. Schon bisher hatte sich das Unternehmen mit wichtigen Partnern aus der Musikindustrie verbunden. Wie berichtet, haben neben Warner Music haben auch Sony BMG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , EMI Music zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Kontor New Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , MTunes zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und weitere Labels sowie der Content-Aggregator finetunes zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ihren kompletten Katalog an roccatune lizenziert.

Mit neuen Kooperationen stößt roc

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Oliver Sittl
Von: Oliver Sittl ,  BELIEVE DIGITAL GMBH ,  Verbindungen
Am: 05.12.2008

Zu: Wie roccatune sein Erlösmodell verbessert

Nachdem die Media-Saturns dieser Welt den informativen Fachhändler um die Ecke, der einem persönliche Empfehlungen geben, Fragen beantworten und in Stücke reinhören liess, mit biligen Lockvogelaktionen plattgemacht hatten ((Madonna unter Preis , dafür eine Waschmaschine mehr verkauft...) litt die Musikbranche unter einem Kommunikationsproblem am P.O.S., welches auch ein wichtiger Anteil am Nidergang der Branche hatte. In gewisser Weise "mussten" die Leute ja auf Peer-To-Peer Sites ausweichen. Hier hilft so etwas wie Roccatune. Klasse!
Oliver
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