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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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iBusiness-Analyst Sebastian Halm (Bild: Timo Bierbaum)
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iBusiness-Analyst Sebastian Halm

Analyse: Was der Brexit für die Interaktivbranche bedeutet

31.01.2020 - Der Brexit ändert zunächst rein formell nichts, aber an nun tickt die Uhr: Für die Digitalbranche läuft ab heute ein Countdown an - und vor seinem Ende müssen wichtige Probleme beseitigt und essentielle Fragen beantwortet werden.
: Deutsche Unternehmen dürfen während der Übergangsfrist nicht tatenlos herumsitzen, darin sind sich Experten einig - denn die Konsequenzlosigkeit des Brexits ist ein temporärer, positiver Ausnahmezustand: "Der Brexit am 31.Januar 2020 hat keine sofortige Auswirkung auf den europäischen E-Commerce, den bis zum Jahresende gilt eine Übergangsfrist", sagt beispielsweise Naveen Aricatt ‘Naveen Aricatt’ in Expertenprofilen nachschlagen , Rechtsexpertin für die Region UK bei Trusted Shops zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Während dieser Übergangsfrist hat Großbritannien weiterhin den Status eines EU-Mitgliedstaates, das aktuelle Regelwerk der EU gilt weiterhin und keine Zölle und Steuern fallen an. Damit ändert sich ab morgen nicht direkt etwas für den deutschen E-Commerce. Jedoch: "Wichtig wird nun die Entwicklungen zu beobachten. Ausschlaggebend für die Zukunft des europäischen E-Commerces wird sein, wie Großbritannien und die EU ihre zukünftige Beziehung regeln werden. Sollte es wider Erwarten zu keinem Abkommen können, könnte sich die Situation ändern." Im schlimmsten Fall könnte Großbr

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