Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Recruiting im Ausland dauert wesentlich länger als im Inland
20.06.2016 Ob Programmierer, Business Analyst oder Teamleiter: Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften ist eine große Herausforderung für die gesamte Interaktivwirtschaft. Immer mehr schauen sich deshalb im Ausland um. Aber hier ist die Suche sogar noch langwieriger.
Eine große Rolle für die Suche im Ausland spielt die Digitalkompetenz der Kandidaten. So geben drei von vier Unternehmen (72 Prozent) an, dass sie ausländische Fach- und Führungskräfte rekrutieren, die über eine hohe Digitalkompetenz verfügen. Jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) geht davon aus, dass es durch die Anwerbung von ausländischen Experten einen Wettbewerbsvorteil bei der digitalen Transformation gewinnt. Sechs von zehn Unternehmen (60 Prozent) sind der Meinung, dass Fach- und Führungskräfte in Deutschland im internationalen Vergleich über eine unterdurchschnittliche allgemeine Digitalkompetenz verfügen.
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