Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Holen Sie sich Ihr 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Abonnieren Sie den den 'iBusiness Daily Newsletter' und bekommen Sie zweimal wöchentlich das umfassende 'iBusiness Executive Briefing' kostenlos zugemailt: .
iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren

Exporte mit ITK-Hardware legen elf Prozent zu

16.06.2015 Die Exporte von ITK-Hardware und Unterhaltungselektronik legten laut Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im ersten Quartal 2015 um 11 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro zu. Die Verkäufe von IT-Hardware wie Computern, Druckern oder Zubehör wuchsen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum überdurchschnittlich stark um 19 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro. Ebenfalls um 19 Prozent legten die Ausfuhren von Unterhaltungselektronik zu. Insgesamt wurden Geräte der Unterhaltungselektronik im Wert von 1,1 Milliarden Euro ins Ausland verkauft

 (Bild: tpsdave / pixabay)
Bild: tpsdave / Pixabay
Der Export von Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen oder Netzwerktechnik war mit einem Minus von ein Prozent auf drei Milliarden Euro leicht rückläufig. .

Hauptabnehmerländer deutscher Hightech-Produkte waren zum Jahresbeginn Großbritannien (745 Millionen Euro, plus 13 Prozent), Frankreich (711 Millionen Euro, plus 15 Prozent) sowie die Niederlande (653 Millionen Euro, plus 19 Prozent). Am stärksten gestiegen sind mit einem Plus von 45 Prozent die Ausfuhren nach Polen (612 Millionen Euro). Deutlich angezogen haben mit plus 22 Prozent auch die Ausfuhren nach Spanien (350 Millionen Euro).

Die Importe von Hightech-Produkten stiegen im ersten Quartal des Jahres wiederum um 12 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro. Bedeutendstes Lieferland bleibt weiterhin mit großem Abstand China. Von dort wurden Waren im Wert von 6,2 Milliarden Euro eingeführt. Das ist ein erneuter Anstieg um 26 Prozent. Auf Platz zwei liegen die Niederlande mit einem Importvolumen von 863 Millionen Euro (minus 8 Prozent) gefolgt von Vietnam mit 619 Millionen Euro (plus 40 Prozent).
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: