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Chip gegen Retourenmissbrauch
von Susan Rönisch
02.08.2013
Das Unternehmen Fashion Controller 
hat nach eigenen Angaben ein Verfahren gegen vorsätzlichen Retourenmissbrauch entwickelt. Es besteht im Wesentlichen aus einen Chip, der an die Bekleidung angehängt wird. Die Ware kann vom Empfänger 30 Minuten ohne Ausschlagen des Chips anprobiert werden. Trägt der Kunde die Kleidung länger, kann der Händler dies von dem Chip ablesen. In dem Verfahren wird die Zeit der Körpertemperatur gemessen, in der ein Kleidungsstück getragen wird. Somit sind Händler in der Lage, klar und für beide Seiten (Käufer / Verkäufer) transparent zu definieren, wo der Punkt zwischen Anprobieren und Tragen liegt, erklärt Erfinder Andreas Lenzen 
im Interview mit Onlinehändler-News
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