Shaping the Future with AI - 5 Fuck-ups aus über 50 Projekten und was wir daraus gelernt haben Anmelden und live dabei sein
Lernen Sie Stolpersteine auf dem Weg zur erfolgreichen Nutzung von KI aus der Praxis kennen und warum diese „Fuck-ups“ ein Sprungbrett sein können, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Anmelden und live dabei sein
Wie B2B-Online-Plattformen den Erfolg von morgen sichern Anmelden und live dabei sein
Machen Sie ihren Online-Kanal erfolgreicher. Erfahren Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie geschickt geschickt Marketing-, Sales- und Serviceprozesse verbinden.
Anmelden und live dabei sein

Umfrage:Konsumlust der Online-Shopper ist weiter im Aufwind

08.06.2011 Nach vier Monaten Abwärtsbewegung durchbricht der e-KIX diesen Trend erstmals seit Januar 2011 und steigt auf 95,9 Indexpunkte an. Auch die Umsatzerwartungen für die nächsten zwölf Monate sprechen für eine positive Entwicklung. Das teilt der ECC Handel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in seinem aktuellen Konjunkturindex zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit. Demanach liegt der e-KIX bezüglich der erwarteten Umsätze zwar mit 93,1 Punkten unter dem Durchschnitt des Vorjahres, eine differenziertere Betrachtung zeigt aber, dass fast die Hälfte (48,8 Prozent) der Online-Händler mit wachsenden Umsätzen rechnet, während nur jeder achte Befragte (12,3 Prozent) eine negative Entwicklung erwartet.

Mit 94,4 Indexpunkten bezüglich der aktuellen Online-Ausgaben und 97,2 Indexpunkten für die zukünftig erwarteten Ausgaben bewegt sich der s-KIX kaum. Die Online-Shopper erweisen sich als verlässliche und treue Kunden. Dies steht im Einklang mit den Ergebnissen einer aktuellen Nielsen-Studie, nach der fast die Hälfte der Deutschen ihre finanzielle Situation in den nächsten Monaten als gut einschätzt. So geben lediglich 16,7 Prozent der Befragten an, ihre Online-Ausgaben in den nächsten zwölf Monaten reduzieren zu wollen, während 28,6 Prozent der Online-Shopper steigende Ausgaben erwarten. Offenbar wirkt sich die gestiegene generelle Ausgabenbereitschaft auch positiv auf die Online-Ausgaben aus.

Die Zusatzfrage in der Juni-Erhebung zeigt vor allem, dass Zahlungsausfälle für Online-Händler nach wir vor ein großes Problem darstellen. 24 Prozent der Befragten geben an, dass Zahlungsausfälle für sie existenzbedrohend sind. Erwartungsgemäß sind es vor allem Kleinstunternehmen, für die Zahlungsausfälle eine Bedrohung darstellen. Fast die Hälfte (45,1 Prozent) der Befragten gab an, aus Angst vor Zahlungsausfällen bei Kunden beliebte Rechnungsarten wie Rechnung oder Lastschrift nicht anzubieten. Das Angebot von kundenfreundlichen Zahlungsverfahren ist aber für die erfolgreiche Kundenakquisition und Kundenbindung von zentraler Bedeutung.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: