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SEO-Dienste: Agenturen verlangen ein Sechstel mehr als Freelancer

11.03.2011 Deutsche, österreichische und schweizer SEO-Dienstleister arbeiten im Bereich Suchmaschinenoptimierung im Schnitt 17 Prozent günstiger als ihre Kollegen bei den Agenturen. Das geht aus den Analysen basierend auf dem neuen iBusiness Honorarleitfadens hervor.

 (Bild: HighText-Verlag)
Bild: HighText-Verlag
Während Interaktiv-Agenturen bei der durchschnittlichen Betrachtung aller erhobenen SEO-Dienstleistungen im Schnitt 83 Euro pro Arbeitsstunde verlangen, werden diese von den Freelancern mit einem Stundenhonorar von 69 Euro um ein Sechstel unterboten.

Die teuersten Dienstleistungen bei den Programmierarbeiten der Agenturen sind die serverseitige Java-Programmierung und die Entwicklung von Java-Applikationen. Erstere ist bei Interaktiv-Agenturen fast ein Viertel teurer als bei den Freelancern. Bei der Entwicklung von Java-Anwendungen liegen die freien Dienstleister sogar 30 Prozent unter den Agenturhonoraren.

Mehr als ein Drittel günstiger als Agenturen sind Freelancer bei der serverseitigen Python-Programmierung. Auch bei der Implementierung von kommerziellen Content Managementsystemen und E-Commerceprojekten sowie bei der Ruby-Programmierung verlangen die freien Anbieter im Schnitt 31 Prozent niedrigere Honorare als die Agenturen.

87 Dienstbereichen der Interaktiv-Branche listet der iBusiness Honorarleitfaden und führt die Honorare von Agenturen und Freelancern in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf und vergleicht diese untereinander. In 25 Aufgabengebieten werden zusätzlich die Vergleichswerte aus den Jahren 2006 und 2003 präsentiert.

Die aktuelle Ausgabe des iBusiness Honorarleitfaden ist für 39,90 Euro (31,84 Euro für Premium-Mitglieder Relation Browser ) im iBusiness Onlineshop Relation Browser erhältlich.

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