Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt Anmelden und live dabei sein
Barrierefreiheit ist keine unüberwindbare Hürde, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die digitale Zukunft. Erfahren Sie, wie Sie Barrierefreiheit 2025 souverän angehen können und dabei auch noch davon profitieren!
Anmelden und live dabei sein
Die unendliche Geschichte guter Inhalte: Trends und ToDos für 2025 Anmelden und live dabei sein
Content ist King. Ohne Content kein Commerce. Erfahren Sie im Vortrag, wie Sie von erfolgreichen Content-Strategien namhafter B2C- und B2B-Unternehmen profitieren können.
Anmelden und live dabei sein

Geheimer Toilettenmagnet: Jeder fünfte lässt Handy ins Klo fallen

28.10.2014 Dass Klopfgeister aus Toiletten lärmen oder Albino-Krokodile aus der Kanalisation kriechen und die bösen Schmutzmonster ihr Unwesen treiben - das alles ist bekannt und langweilig. Jetzt haben aber die Toilettenforscher der 1&1 Internet AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wahrhaft Geheimnisvolles über stille Örtchen herausgefunden. Erkenntnisse, die Ihren Blick auf Ihr Smartphone für immer verändern könnten.

Handymagnet, Seitenansicht (Bild: SXC.hu/Jonathan Natiuk)
Bild: SXC.hu/Jonathan Natiuk
Handymagnet, Seitenansicht
Laut einer Umfrage von 1&1 und Yougov zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser bestätigen 35 Prozent der Befragten, dass ihnen ihr Smartphone schon einmal durch einen Unfall kaputt gegangen ist. Häufig ist Wasser im Spiel. Und hier die geheimnisvollen magnetischen Kräfte von Toiletten: So hat ein Fünftel der Befragten angegeben, dass ihnen das Smartphone schon einmal in die Toilette gefallen ist.

Ob es sich bei den auslösenden Faktoren um Erdstrahlen, Wassermagnetismus, Poltergeister oder doch um den Einkluss von Außerirdischen handelt, bleibt weiteren Studien vorbehalten. Für die Außerirdischen spricht: 12 Prozent haben das Smartphone beim Losfahren auf dem Autodach liegen lassen und bei fünf Prozent hat das Haustier das Smartphone zerkaut.

1&1 empfiehlt als Ergebnis der Studie die vom eigenen Haus angebotene Handyversicherung (4,99 Euro/Monat). Eine repräsentative Umfrage in der iBusiness-Redaktion ergibt jedoch eine deutliche Mehrheit für "Aluminiumhut" (40 Prozent, dabei 20 Prozent mit der Option "auch für den Hund") und jeweils 20 Prozent für "anketten" (unklar war, ob Smartphone oder der Nutzer gemeint ist - oder doch der Hund) und "täglich nach Cupertino beten, das hilft bei allem".

 (Bild: 1und1)
Bild: 1und1

Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Relation Browser Tags/Schlagwörter und Unternehmen: