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Streaming und Video-on-Demand schlagen Videotheken

27.02.2014 Die altbewährte Flimmerkiste ist für 76 Prozent der Deutschen immer noch das Nr.1-Medium fürs Filme schauen - allerdings geht schon jeder Sechste mit anderen Geräten fremd: 16 Prozent der Deutschen schauen Filme am liebsten auf dem Laptop oder am PC. Bei der U30-Generation ist die Konkurrenz für die klassische Mattscheibe am größten: Jeder vierte Befragte unter 30 Jahren schaut Filme am häufigsten auf dem mobilen oder stationären Computer statt auf dem Fernseher. Das geht aus einer Umfrage des Gutschein-Portals von Deals.com zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

Jeder vierte Befragte gab in der Umfrage an, Filme per illegalem Stream im Internet zu schauen. VoD-Anbieter nähern sich jedoch mit großen Schritten: Immerhin jeder Fünfte nutzt regelmäßig solche offiziellen Video-on-Demand-Dienste (22 Prozent). Damit schlagen die Online-Videotheken sogar knapp den Verleih an der Ecke: Nur 21 Prozent der Befragten treten noch regelmäßig den Weg zur Videothek an, um sich eine DVD auszuleihen.

Die Bereitschaft zur Bezahlung von Internetinhalten steigt also -für die DVD- und Blu-ray-Industrie besteht bisher dennoch kein Anlass zur Sorge: Nur acht Prozent der Befragten entscheiden sich aufgrund des Internetangebots komplett gegen einen Kauf der physischen Scheiben. Zurzeit haben DVDs dabei immer noch klar die Nase vorn: 55 Prozent der Deutschen schauen Filme regelmäßig auf eigenen DVDs, nur 32 Prozent auf Blu-ray-Discs.

Was die Deutschen zuhause gucken:

  • Fernsehsender: 71 Prozent
  • Eigene DVD: 55 Prozent
  • Eigene Blu-ray: 32 Prozent
  • Stream übers Internet: 25 Prozent
  • Video-on-Demand-Dienste: 22 Prozent
  • DVD aus der Videothek: 21 Prozent
  • Pay-TV: 18 Prozent
  • Blu-ray aus der Videothek: 11 Prozent
  • Eigene Videokassette: 4 Prozent
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