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Bild: Alexandra Bucurescu/ PIXELIO.de
Brockhaus' digitale Kapriolen
18.12.2008 - Die Grande Dame unter den Lexika wechselt zum Jahresanfang unter das Dach von Bertelsmann. Werden die Gütersloher den Brockhaus ebenso im Web veröden lassen, wie der Vorbesitzer Bibliographisches Institut? Sie halten sich derzeit eine kleine digitale Hintertür offen. Ein iBusiness-Rückblick über die digitalen Kehrtwenden und Kapriolen beim Brockhaus - und einen Konkurrenten, der weiß, wie es geht.
von Thomas Kletschke
Es gab Zeiten, da wollte Brockhaus es nur auf Papier machen. Das war vor rund 15 Jahren, als die Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG (Bifab) 
im Brustton der Überzeugung kommunizierte, eine digitale Erscheinungsform sei nicht vorgesehen. Begründung damals: Auf die als Medium in Frage kommenden CD-ROMs würden die komplexen Seiten der Enzyklopädie des Brockhaus nicht passen.
Die Jahre gingen ins Land - und mit ihnen erhielten dann auch CD-ROMs und später DVDs den Einzug in die Bibliotheken und Privathaushalte. Nach wie vor wurde immer wieder die Auflage überarbeitet und als gedruckte Version unters Volk gebracht. Bis zum he
im Brustton der Überzeugung kommunizierte, eine digitale Erscheinungsform sei nicht vorgesehen. Begründung damals: Auf die als Medium in Frage kommenden CD-ROMs würden die komplexen Seiten der Enzyklopädie des Brockhaus nicht passen.Die Jahre gingen ins Land - und mit ihnen erhielten dann auch CD-ROMs und später DVDs den Einzug in die Bibliotheken und Privathaushalte. Nach wie vor wurde immer wieder die Auflage überarbeitet und als gedruckte Version unters Volk gebracht. Bis zum he
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