Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen" Video-Podcast ansehen
Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Dossier Temu-Strategie Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
Zum Dossier 'Temu-Strategie'

BVDW und DDV führen dualen BWL-Studiengang für Dialog- und Onlinemarketing ein

01.06.2012 Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung 'Dialog- und Onlinemarketing' an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Ravensburg belegen.

Entwickelt wird der neue Studiengang von den Branchenverbänden Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Ziel ist, Unternehmen mit Schwerpunkt Dialog- und Onlinemarketing bei der Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte zu unterstützen.

Dem dualen Konzept entsprechend wechseln theoretische Studienabschnitte im Dreimonatsrhythmus mit Praxisphasen in kooperierenden Unternehmen. Die Inhalte der Theorie- und Praxisphasen sind aufeinander abgestimmt. Neben den allgemeinen Fächern eines klassischen betriebswirtschaftlichen Studiums wird ab dem ersten Semester auch mit der Vermittlung von zunächst allgemeineren marketingspezifischen Inhalten begonnen. Diese werden um konkrete Vorlesungen des Dialog- und Onlinemarketings ergänzt. Der Grundgedanke des Lehrplans folgt dem Ansatz einer zunehmenden Spezialisierung.

Das sechssemestrige Studium führt zum Bachelor-Abschluss (B.A.) und startet, sobald es - voraussichtlich im Sommer dieses Jahres - durch die entsprechenden Hochschulgremien genehmigt wurde. Grundlegende Zulassungsvoraussetzungen sind ein Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten Unternehmen sowie die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt direkt bei den Partnerunternehmen, die mit der Hochschule kooperieren.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: