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Handwerk: Smart Home wird zur Chance

19.09.2022 Smarte Thermostate, smarte Lichtsysteme, intelligente Rollläden oder Markisen: Handwerksbetriebe sind für die Menschen in Deutschland ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um die Anschaffung von Smart-Home-Technologien geht.

 (Bild: Gerd Altmann / Pixabay)
Bild: Gerd Altmann / Pixabay
Mehr als ein Drittel der Nutzerinnen und -nutzer (36 Prozent) haben ihre Anwendungen direkt beim Installations- bzw. Handwerksbetrieb gekauft. 2020 waren es erst 14 Prozent. 48 Prozent sind für den Kauf einer Smart-Home-Anwendungen zum Fachhandel gegangen, etwa für die Bereiche Heiztechnik oder Sicherheit. Auch hier gab es einen deutlichen Anstieg gegenüber 2020, als es noch 19 Prozent waren. Insgesamt nutzen 43 Prozent der Menschen in Deutschland demnach Smart-Home-Technologien. Am weitesten verbreitet sind intelligente Lampen und Leuchten, die 36 Prozent bereits in ihrem Haushalt nutzen. Ein Viertel (25 Prozent) hat smarte Heizkörperthermostate verbaut und ebenso viele (25 Prozent) eine smarte Videoüberwachung.

Die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer sucht für die Anschaffung von Smart-Home-Technologie nach wie vor Elektronikgroßhändler wie Saturn oder Media Markt auf (53 Prozent). 28 Prozent haben entsprechende Geräte bei Online-Versandhändlern wie Amazon oder Otto gekauft - und 15 Prozent bei Herstellern von Computern und Smartphones. 13 Prozent haben ihre Anwendungen bei Stromversorgungsunternehmen gekauft, die in der Regel Smart-Home-Lösungen aus dem Bereich Energie anbieten. Lediglich ein Zwanzigstel (5 Prozent) war dafür beim Discounter. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.315 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt wurde. I
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